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Ausrichtung & Klarheit
Ziele schärfen, Kriterien definieren, Deal-Story und Value Proposition fokussieren. Wir schaffen einen ruhigen Rahmen, in dem das Wesentliche sichtbar wird. -
Opportunity-Mapping durch intuitive Entscheidungsunterstützung
Welche Investoren, Unternehmenskäufer / Unternehmensverkäufer, Vertriebspartner und B2B-Kunden sind wirklich stimmig – fachlich, kulturell und zeitlich? -
Resonanz-Check
Bevor wir adressieren, prüfen wir die stimmige Übereinstimmung sowie den Reifegrad: leise Signale, Entscheidungsdynamik, Türen, die „von selbst“ aufgehen – oder eben nicht. -
Direktansprache & Verhandlung
Qualifizierte Kontakte, klare Gespräche, strukturierte nächste Schritte: Wir halten das Feld ruhig, damit Substanz und Vertrauen wachsen: Menschen, Beziehungen, Informationen, Erwartungen, Timing, unausgesprochene Dynamiken. Wenn diese Bereiche unruhig sind (z.B. durch Gerüchte, Egos, Hektik), steigen Reibung und Fehlentscheidungen. Wenn es ruhig und klar ist, entstehen Fokus, Tempo und Vertrauen. -
Umsetzung & Skalierung
Piloten, Proof-Points, Skalierung der Kanäle – mit Fokus auf Momentum und Ergebnisqualität.
Wachstumsbringer
Mit frischem Kapital, passenden Unternehmenskäufern bzw. Unternehmensverkäufern und skalierbaren Vertriebskanälen erschließen Sie neue Märkte, steigern Ihren Umsatz und expandieren Ihr Unternehmen in neue Höhen - planbar und kontinuierlich.
Von der strategischen Beratung über neue Ideen bis zur konkreten Umsetzung, unter Berücksichtigung der resonanzbasierten Tiefenwahrnehmung und der Feinfühligkeit, inklusive der Kontaktaufnahme von internationalen Investoren, Vertriebspartnern, B2B Kunden sowie Käufern und Verkäufern.
Durch die Erstellung einer online Auflistung, sehen Sie mit welchen Unternehmen wir in Kontakt sind, mit welchen konkreten Personen im Unternehmen wir sprechen, wann Anrufe getätigt und wann E-Mails versendet wurden, sowie welche Rückmeldungen wir erhalten haben.
Idee. Strategie. Abschluss.
Das finnische Tech-Unternehmen "Unikie" entwickelt eine spezielle Software für das automatisierte Parken und Fahren innerhalb der Lieferkette.
Wir haben unseren Klienten mit den Unternehmensführungen von Post&Logistikunternehmen, Häfen und der "Stellantis Gruppe" verbunden.
Wir wurden von einer Kupfermiene in der Mongolei beauftragt, einen internationalen Kapitalgeber zu finden.
Ein deutsches Unternehmen bietet eine spezielle KI Lösung an, mit der produzierende Unternehmen bis zu 30% der Energiekosten minimieren können. Wir wurden gebeten, einen Kapitalgeber zu finden, um die Expansion vorantreiben zu können. Erste Gespräche wurden bereits geführt.

Ein Unternehmen im Bereich des "Data Mining" im Crypto und KI Bereich, mit Sitz in Abu Dhabi erlebt einen unglaublichen Boom, sodass die Infrastruktur erweitert werden muss und dafür Investoren gebraucht werden. Wir haben den Klienten mit Kapitalgebern vernetzt und die ersten Gespräche werden bereits geführt.
Ein deutscher Unternehmer möchte sein Unternehmen verkaufen und hat mich kontaktiert, da er überhaupt keine Käufer finden konnte. Durch die resonanzbasierte Tiefenwahrnehmung konnten alte, negative Glaubensmuster komplett aufgelöst werden, sodass sich kurz danach bereits die ersten potenziellen Käufer meldeten.
Ein polnischer Produzent von elektrischen Gartengeräten hat uns mit der Expansion in europäischen Ländern beauftragt. Bereits innerhalb der ersten drei Wochen konnten wir Interesse von 26 B2B Kunden generieren.

Allen Herausforderungen zum Trotz schloss ich mein Studium der Rechtswissenschaften ab und absolvierte später, parallel zu meiner Tätigkeit in einem international agierenden Beratungsunternehmen, ein englischsprachiges postgraduales Betriebswirtschaftsstudium (MBA).
Einsätze in der Erdbebenhilfe in Griechenland als auch für die OSZE nach dem Balkankrieg im ehemaligen Jugoslawien (im Winter ohne Heizung und Warmwasser) haben mir neue Perspektiven geschenkt.
2010 gründete ich, basierend auf meinen eigenen Erfahrungen während der Schulzeit, die Initiative schülerInnen.gestalten.wandel.
Dabei werden junge Talente in den Mittelpunkt gerückt, ihnen eine Stimme gegeben und sie auf dieses Art und Weise als gleichwertige Partner:innen auf Augenhöhe zu begegnen und zu schätzen.
Vor vielen Jahren kam ich mit dem Buddhismus, Hawaianischen Lebensweisen ("Huna"), dem Zen, dem Ikigai, sowie zahlreichen Heilweisen in Kontakt, die mein Leben geprägt haben.
Dies bestärkte mich meine Feinfühligkeit, meine resonanzbasierte Möglichkeiten und meine Tiefenwahrnehmung auch unternehmerisch anzuwenden.
Viele Menschen geben ein jüngeres Alter an, fügen frühere Fotos auf ihre Website oder lassen sogar ihre Haut straffen. Ich bin für meinen Weg dankbar, der mich zudem gemacht, der ich heute bin.
Mein Weg: Vom Stolpern ins Vorankommen
Meine Kindheit war eine Kopie des Kinofilms „My Big Fat Greek Wedding": Zuhause sprachen wir Griechisch – und jeden Samstag stand, wie im Film, ein Kurs für Griechisch-Konversation am Programm.
Nachdem damals auch Samstags der "normale" Schulunterricht, hatte ich eine volle sechs Tages Woche.
Früh wurde bei mir eine ausgeprägte Legasthenie diagnostiziert – verbunden mit starker Konzentrations-, Lese- und Lern- und eine Aufnahmeschwäche. Obendrauf kam dann auch noch eine Prüfungsangst: Was ich mir erarbeitet hatte, war in Prüfungssituationen wie weggeblasen. Somit wurde die Schulzeit zum Spießrutenlauf. Die Volksschuldirektorin wollte mich zunächst gar nicht aufnehmen, und die 3. Klasse Gymnasium gefiel mir so gut, dass ich sie mir gleich ein zweites Mal "angeschaut" habe.
Zu allem Überfluss hielt ich meine Eltern mit Krankheiten und Operationen auf Trab. Ich ließ damals wirklich nichts aus und sammelte bei Ärzten und Krankenhäuser einige Flugmeilen.
Auch im Jurastudium waren die Legasthenie, die Konzentrationsschwäche und die Prüfungsangst meine ständigen Begleiter. Während andere schon Urlaub machten, saß ich weiter in Bibliotheken und arbeitete mich durch die Gesetzestexte. Vormittags jobbte ich in einer Rechtsanwaltskanzlei (und an vielen Wochenenden auch in der Gastronomie).
Als ich gerade begann ein Licht im Tunnel zu erkennen, verstarb meine Mutter mit nur 60 Jahren; ich war damals 21. Also, hieß es wieder einmal aufstehen und weitermachen . . .
Die Teilnahme an der „Yale Law Summer School“ finanzierte ich – wie so vieles – durch Nebenjobs. Schon damals interessierte mich der Austausch mit Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen.
